In Schwäbisch Gmünd, das vom Hochwasser stark betroffen war, schlug Mitte der Woche ein Kamerateam des ORF auf. Dieses wurde begleitet von mehreren Asylbewerbern, gefilmt wurden angebliche Aufräumarbeiten. Die Asylbewerber „halfen“ hierbei, indem sie Sperrmüll vom Straßenrand erst in, und dann für die Kameras des ORF wieder aus dem Keller beförderten. Hier wird also augenscheinlich das Leid der Menschen in den Überschwemmungsgebieten als Bühnenbild genutzt, um das Bild helfender „Flüchtlinge“ zu vermitteln.
Stellt sich natürlich die Frage, was der ORF überhaupt in Schwäbisch Gmünd zu suchen hat, Das erklärt sich aber mit Blick auf die Kooperationspartner des ORF, zu denen sowohl die ARD als auch 3sat gehören.