Dem leidigen Thema der Rettungspolitik Griechenlands wird nun ein weiteres Kapitel hinzugefügt. In der neuesten Schuldentragfähigkeitsanalyse listet der IWF auf, wo die Euroländer – insbesondere Deutschland – in ihren Hilfsprogrammen hartnäckig die Augen vor der Realität verschließen.
Dabei ist klar, dass sich die Lage in Griechenland durch das mangelnde Reformtempo, geringe Haushaltsüberschüsse, schleppende Privatisierungen, instabile Bankinstitute und durch den weiteren starken Anstieg der Schuldenlast tendenziell weiter verschlechtert hat.
Der IWF verlangt nun von den Geldgebern u.a. weitreichende Schuldenerleichterungen bis 2080, sorgt damit für politischen Sprengstoff und bereitet Deutschland ein ernsthaftes Problem, denn wir müssten auf eine Menge Geld verzichten.
Für die AfD steht fest: Griechenland sollte die Chance auf einen Neustart erhalten, als Teil der EU, mit den Hilfsprogrammen der EU, aber mit einer eigenen Währung.
Zeit für Veränderung. Zeit für die #AfD.