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Schon früh warnte die AfD vor der Einwanderung in unsere Sozialsysteme und der Armutsmigration aus Osteuropa. Man dürfe die EU-Freizügigkeit nicht mit sozialer Selbstbedienung verwechseln. Nur derjenige, der auch in unsere Kassen eingezahlt hat, sollte auch Anspruch auf entsprechende Leistungen haben. Eine Einwanderung in deutsche Sozialsysteme lehnte die AfD in ihrem Europawahlprogramm 2014 strikt ab.

Die Presse bezeichnete den von uns kritisierten Sozialmissbrauch als „Mythos“, die Migranten, die da vor allem aus Rumänien und Bulgarien kommen, seien ein Gewinn für Deutschland.

Nun lesen wir immer öfter von „Sozialbetrug in großem Stil“.
Viele EU-Bürger aus Rumänien (vor allem Roma) und Bulgarien ziehen nach Deutschland, melden Scheinjobs an und beziehen Hartz IV. Wer z.B. einen Minijob über 430 Euro hat, kann im Rahmen von Hartz IV „Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ beantragen. Das Jobcenter stockt dann kleine Einkommen auf. Bei Eltern mit vier Kindern kann dieser Zusatz-Betrag bis zu 1600 Euro im Monat betragen. Kein Vergleich zu den Gehältern, die in Rumänien oder Bulgarien gezahlt werden.

Leidtragende ist der deutsche Steuerzahler, der für diesen Betrug bezahlen muss.

Zeit für Veränderung! Zeit für Wahlen! Zeit für die #AfD!

Europawahl-Programm der AfD: http://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2014/04/Europaprogramm-der-AfD1.pdf
„Sozialbetrug in großem Stil“: http://www.focus.de/immobilien/mieten/hohe-schaeden-schleuser-banden-betreiben-in-gelsenkirchen-sozialbetrug-in-grossem-stil_id_5799635.html