„Phänomen der verlorenen Pässe“ wird seit Jahren von Regierung ignoriert!
Die so genannte „Clearingstelle“ in Trier, die für die bundesweite Passbeschaffung für Asylbewerber zuständig ist, betonte laut „Freie Presse“, dass bereits 2011 „mehr als 80 Prozent“ aller damals ins Bundesgebiet einreisenden Asylbewerber angaben, über keine Pässe oder sonstige Dokumente zu verfügen.
Dazu erklärt die sächsische Fraktions- und Bundesvorsitzende der AfD, Frauke Petry:
„Es scheint sich bei den hier einreisenden Asylbewerbern und Migranten herumgesprochen zu haben, dass sie ohne gültige Papiere auch nicht so schnell abgeschoben werden. Auch dann nicht, wenn sie aus als sichereren Herkunftsländern eingestuften Staaten nach Deutschland einreisen, um hier in den Genuss großzügiger finanzieller Unterstützung zu gelangen.
Seit mehreren Jahren fordert die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag und die Bundespartei, dass falsche Anreize für die Einreise nach Deutschland abgeschafft werden müssen. Etwa, indem Sachleistungen statt Bargeld an die Einreisenden ausgegeben werden. Wer vor Krieg, Folter und Terror aus seiner Heimat flieht, wird nicht darauf bestehen, Unterstützung in Form von Bargeldleistung zu erhalten, sondern ist dankbar für Sicherheit und Unterkunft. Wer dagegen den Pass absichtlich vernichtet oder ‚verliert‘ hat das Recht auf Asyl verwirkt. Es handelt sich um Betrug, wenn falsche Angaben zur eigenen Identität gemacht werden. Zeit für Veränderungen, Zeit für die #AfD!“