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Frau Schwesig gehört zu den Politikern, die noch nicht verstanden haben, daß Deutschland eine neue und eine in sich ebenso schlüssige wie auch zielgerichtete Familienpolitik braucht, um das Thema Demographie endlich einmal nachhaltig angehen zu können.

Dazu gehört es, daß Frauen – ebenso wie auch Männer – sich der Problematik bewusst werden und vom Staat jegliche Unterstützung erhalten müssen, die irgendwie möglich und finanzierbar daherkommt.

Die ewig monotone Leier von der Karrierefrau, die neben dem Job nach 17.00 Uhr die staatlich gut behüteten Kinder aus der Kita abholt und dann ein erquickendes Familienleben neben Haushalt und Abendessen führt, bringt uns nicht weiter. Es sei denn, wir haben genügend Plätze in Therapiezentren und Kuranlagen frei verfügbar.

Wir brauchen neue Konzepte – und auch diejenigen, die als überholt und rückwärtsgewandt gelten, dürfen den Eltern in der Selbstfindung ihres eigenen Lebens nicht schon alleine finanziell unmöglich gemacht werden.

DANN hätten die Mamas und Papas ihr Leben selbst in der Hand.

http://www.n-tv.de/politik/Schwesig-raet-Frauen-nicht-AfD-zu-waehlen-article18522561.html