Der Aufenthalt für „Flüchtlinge“ in Deutschland ist für manche anscheinend so anstrengend, dass sie dringend Urlaub brauchen. Und wo erholt man sich am besten von der deutschen Bürokratie und dem deutschen Sommer?
Natürlich im Herkunftsland!
Einige vermeintlich „Verfolgte“ machen sich tatsächlich in die Länder auf, in denen sie angeblich um Leib und Leben fürchten müssen. Danach kommen sie wieder nach Deutschland, genießen den „Schutzstatus“ und kassieren weiter Hartz IV.
Möglich ist das, weil auch Asylbewerber das Recht auf 21 Tage Ortsabwesenheit haben und nicht angeben müssen, wohin sie reisen. Selbst wenn das Jobcenter erfährt, dass jemand in Syrien Urlaub machen will, es gilt die Schweigepflicht.
Wie verfolgt ist man wirklich, wenn man in das Heimatland zurückkehrt, um Urlaub zu machen?
Absurdistan Deutschland, hier ist anscheinend alles möglich.
Zeit für Veränderung! Zeit für die #AfD!