Wir wissen um das Asylchaos, das uns die Bundesregierung durch die Öffnung der Grenzen letztes Jahr beschert hat. Und doch sind wir immer wieder sprachlos, wenn anhand von konkreten Beispielen das ganze Ausmaß des Versagens sichtbar wird.
Die Finanzierung von Sprachkursen für Flüchtlinge ist Teil des neuen „Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz“, das im letzten Jahr verabschiedet wurde. Darin wurde festgelegt, dass diese Kurse aus den Rücklagen der Arbeitslosenversicherung (!) bezahlt werden sollen. 130 Millionen Euro waren eingeplant, ausgegeben wurden bereits 300 Millionen.
Das Erschreckendste:
Niemand interessierte es bisher, ob und für wie lange Flüchtlinge an solchen Kursen teilgenommen haben. An die Anbieter der Sprachkurse wurden keinerlei Anforderungen gestellt – ob qualifiziert oder nicht, jeder durfte unterrichten. Und alle Kursen wurden ohne Wenn und Aber bezahlt, egal ob Flüchtlinge bis zum Ende daran teilnahmen oder nicht erschienen.
Die Bundesagentur für Arbeit hat keinerlei Überblick über das, was in den Kursen bisher passierte und wofür sie das Geld ausgegeben hat und es scheint sie auch nicht zu interessieren – genauso wenig wie die Bundesregierung.
Die finanziellen Nutznießer der lukrativen Schulungsaufträge?
Laut der Bundesagentur für Arbeit: ein Betriebsgeheimnis.
Tag für Tag offenbart sich uns das Totalversagen des Staates.
Wie lange wollen wir uns das noch ansehen?
Wie lange wollen wir diesen Irrsinn noch bezahlen?
Schauen Sie sich den ganzen FAKT Beitrag an und TEILEN sie ihn:
http://www.ardmediathek.de/tv/FAKT/FAKT/Das-Erste/Video?bcastId=310854&documentId=37565516
Es wird höchste Zeit für Veränderungen! Zeit für die #AfD!