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Es ist eine erschreckende Entwicklung in Deutschland, eine Entwicklung, die uns bekannt vorkommt.

Politiker und Medien wollen bestimmen, was der Bürger sagen darf und was nicht, wann er protestieren darf und wann nicht, ob er seine Kritik äußern darf oder ob es schon „Hatespeech“ ist und zensiert werden muss – selbst dann, wenn die Äußerung strafrechtlich völlig in Ordnung ist.

Eine abgehobene Politikerkaste, die die Sorgen und Probleme der Bürger ignoriert, die selbst bestimmen will, wo es langgeht. Das undankbare Volk stört da nur, es wird gemaßregelt und beschimpft.

In der DDR warf man den Menschen, die es wagten, durch Proteste Volksfeste zu stören vor, sie würden mit dem Westen zusammenarbeiten und republikfeindlich sein. Im wiedervereinigten Deutschland bemühen die Medien die Nazizeit, um die Menschen einzuschüchtern. Statt die „Republik“ gefährdet man jetzt die „Demokratie“. Vergessen ist anscheinend, dass es durchaus auch schon früher solche Proteste wie die vom 3. Oktober gab und das wenig mit einem „Rechtsruck“ zu tun hatte. Denken wir nur zurück an die Eierwürfe auf Helmut Kohl, aber da war der Werfer Juso-Vizechef Matthias Schipke. Das ist dann natürlich etwas anderes…

In der DDR war es gefährlich, als Bürger seine Meinung zu sagen. Im wiedervereinigten Deutschland ist man wieder auf dem besten Weg zu solchen Zuständen. Oft genug fragt man sich jetzt, darf man das noch sagen oder sollte man besser schweigen? Darf man noch Kritik üben, seinen Unmut kundtun, wählen und offen zu der Wahl stehen, ohne angefeindet zu werden?

Wir von der #AfD werden nicht schweigen. Wir treten für Bürgerrechte, für Freiheit und für echte Demokratie ein. Wir werden verhindern, dass die Zustände der DDR auf leisen Sohlen wieder zurückkehren.

Zeit für Veränderung!