14632858_1272343799462623_8542500755161879433_n

+++ Keine Beitragssenkung. ARD und ZDF brauchen noch mehr Rücklagen. +++

Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich gegen eine Senkung der Rundfunkbeiträge entschieden. Sie wollen lieber Rücklagen bilden, um für künftige Kostensteigerungen gewappnet zu sein. Dabei gibt es schon 1,2 Milliarden an Mehreinnahmen, die „auf der hohen Kante“ liegen.

Liebe Leute, Rücklagen können wir Gebührenzahler sicher auch gut gebrauchen. Künftige Kostensteigerungen sind auch für uns zu erwarten. So müssen wir doch u.a. bald in eine Umrüstung unserer Fernseher auf DVB-T2 investieren, da DVB-T abgeschaltet wird. Die mangelnde Attraktivität des öffentlich-rechtlichen Angebotes muss zudem durch Abos bei Streaming-Anbietern ausgeglichen werden.

Von Erleichterungen für den Gebührenzahler also keine Spur. Es wird sogar noch mehr Druck ausgeübt: Säumige Zahler müssen künftig eventuell mit von der GEZ angeheuerten privaten Geldeintreibern rechnen, die an ihrer Haustür klingeln…

Die AfD sieht grundlegenden Reformbedarf bezüglich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Dessen Zwangsfinanzierung ist umgehend abzuschaffen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll durch freiwillige Teilnahme zu einem Bürgerrundfunk werden, der ausschließlich von seinen zahlenden Zuschauern und nicht mehr von der Politik abhängig ist.

Zeit für Veränderung. Zeit für #AfD

http://www.focus.de/politik/deutschland/17-50-euro-im-monat-ministerpraesidenten-lehnen-senkung-des-rundfunkbeitrags-ab_id_6129198.html

http://www.bild.de/politik/inland/politik/gez-gebuehren-48496702.bild.html