++ Erziehungsarbeit für 3 Kinder, 48 Jahre berufstätig und nur 630 Euro Rente ++
Haben Sie Frau Merkels jüngste Behauptung „Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut wie in diesem Augenblick.“ noch im Ohr? Für viele Menschen Hohn und Spott!
Während die Lebensarbeitszeit immer länger wird und die Rentenbeiträge weiter anziehen, reicht die Rente schon heute bei vielen nicht mehr aus. So wie bei Magda K., die nach 48 Jahren Arbeit plus drei Kindern auf gerade einmal 630 Euro kommt. Da hilft es auch nichts, wenn in Maybritt Illners Sendung Paul Ziemiak, Vorsitzender der Jungen Union, die Nase rümpft, um arrogant festzustellen, die heute armen Rentner und die morgen von Altersarmut Bedrohten hätten wohl das falsche Geschäftsmodell gewählt.
Schuld an der Misere ist einerseits der demographische Wandel zusammen mit der Null-Zinspolitik der EU, aber auch der beherzte Griff in die Sozial- und Rentenkassen. Das Wenige, was angespart wurde, wurde geplündert und erreichte 1991 mit der Finanzierung der Wiedervereinigung seinen Höhepunkt. Daher muss die Rente heute schon zu über 30 Prozent mit Steuern und Schulden querfinanziert werden. Tendenz steigend.
Die AfD spricht sich für eine solidarische Rentenfinanzierung angelehnt an das Schweizer Modell aus, wo jeder seinen Beitrag leistet. Dazu gehört auch, die Kinderzahl und die Erziehungsleistung stärker als bisher bei der Rente zu berücksichtigen. Ebenfalls haben wir die manchmal schwierige Situation der Selbständigen vor Augen.
#AfD Zeit für Veränderung