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Henriette Reker (partei- und pietätlos), die Oberbürgermeisterin Kölns, hat große Pläne für Silvester: Die Stadt soll glänzen und sich von ihrer positivsten Seite zeigen. Deshalb wird der Migrantenchor „Grenzenlos“ für die Kölner „Lieder in der Heimatsprache“ singen, und das nicht irgendwo, sondern auf der Domplatte. Also genau dort, wo im vergangenen Jahr an Silvester 1.182 angezeigte Straftaten begangen wurden, davon 497 sexuelle Übergriffe gegen rund 650 Opfer, allesamt von Migranten.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/koelns-buergermeisterin-laesst-fluechtlingschor-zu-silvester-singen/