Bereits 2016 warnte Ex-Ifo-Chef Hans Werner Sinn davor, dass der Flüchtlingszustrom Deutschland wirtschaftlich ruinieren könnte.
Die geringe Qualifikationen der meisten Zuwanderer würden den Staat vielmehr gigantische Summen kosten.Die Berechnung des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen, der pro Flüchtling Kosten von 450.000 Euro errechnet hat, hält Sinn noch für optimistisch. Denn dessen Zahlen würden nur dann gelten, wenn die Asylbewerber so schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können wie frühere Einwanderer.

Diese Zahl würde auch nur dann gelten, wenn die Asylbewerber so schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können wie frühere Einwanderer.

Der Staat ist für den Schutz des kollektiven Eigentums verantwortlich, das über Generationen hinweg geschaffen wurde. Die Politik der offenen Grenzen ignoriert genau dies. „Liberale und offene Gesellschaften gibt es nur mit Zäunen und nicht ohne“, sagt Sinn. Das hätten viele in Deutschland aber nicht verstanden.

Zeit für Vernunft. Die #AfD hat das längst verstanden.