Auf das Bürgerbüro des AfD-Abgeordneten Wurlitzer in Leipzig-Grünau wurde in den heutigen Morgenstunden, gegen 2.30 Uhr, ein Sprengstoffanschlag verübt. Eine Scheibe aus Sicherheitsglas wurde zerstört, ebenso eine Büroinnentür. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei war erfolglos.

Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion und Sachsens Generalsekretär, Uwe Wurlitzer:

„Glücklicherweise wurde bei dem Anschlag niemand verletzt. Durch die Wucht der Detonation und herumfliegende Splitter hätte es Schwerverletzte geben können. Die Kripo vor Ort hat es als Sprengstoffanschlag klassifiziert. Die Wucht der Explosionen hat die Bilder von der Wand geworfen, Bürotechnik wurde beschädigt und durch herumfliegende Glassplitter wurde eine Innentür beschädigt. Einige Splitter haben die Tür zur Küche durchschlagen.

Diese erneute, hinterlistige Tat vermutlich linksextremistischer Verbrecher belegt, dass Leipzig unter Führung eines SPD-Oberbürgermeisters zu einem Biotop wurde, in dem linke Gewalt an beinahe allen Ecken und Enden der Stadt prächtig und brachial gedeiht.

Ich bin gespannt, ob die erneute Dimension linksextremistischen Handelns nunmehr geeignet ist, die Öffentlichkeit im gleichen Umfang zu informieren wie es beim ähnlich gelagerten Fall in Freital war, als Rechtsextremisten einen Sprengstoffanschlag verübten.

Die AfD und selbstverständlich auch ich betonen zum wiederholten Male, dass Gewalt kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein darf. Egal von welcher Seite sie begangen wird. Selbstverständlich lasse ich mich nicht einschüchtern und werde meine politische Arbeit nunmehr neu motiviert fortsetzen!“

#AfD Zeit für Veränderung

AfD Fraktion Sachsen