Einwanderung nach Deutschland bringt viele Probleme mit sich. In den letzten Jahren vor allem für uns Deutsche, da Millionen Einwanderer aus fremden Kulturkreisen, insbesondere muslimische Männer eingereist sind. Dies hat und wird weiter viele Probleme für uns alle bereiten und die AfD ist angetreten, um diese Probleme zu lösen, vor allem in dem diese Menschen Deutschland schnell wieder verlassen.
Ein ganz anderes Beispiel für Probleme bei der Einwanderung stellte sich für die junge Russin Alexandra Zaitseva aus Köln. Sie ist bereits seit Ende der Neunzigerjahre in Deutschland, mit einem Deutschen verheiratet, hat zwei wunderbare Töchter, spricht hervorragend Deutsch und führt ein eigenes Unternehmen. Sie steht in jeder Hinsicht auf eigenen Beinen und ist ein Beispiel für eine gelungene Integration, für eine Frau, die zu Deutschland passt. Doch gerade dieser jungen Frau wurden jahrelang durch deutsche Behörden Steine in den Weg gelegt, bei dem Versuch, sich einbürgern zu lassen.
Nach vielen vergeblichen Anläufen und langen Jahren des Wartens, ist die AfD in Köln hierauf aufmerksam geworden und wollte helfen. Dies mag viele wundern, da die AfD in den Augen der meisten nicht gerade dafür steht, Einwanderer mit offenen Armen zu empfangen. Das stimmt für die meisten Menschen, die in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, denen zwar Schutz und Hilfe gewährt werden soll, aber nicht das Recht dauerhaft hier zu bleiben oder gar einen deutschen Pass zu erhalten. Ganz anders im Fall der jungen Russin, die alles mitbringt, was sich ein Land nur wünschen kann. Daher waren Vertreter der AfD in Köln sofort gerne bereit, sie zu unterstützen und bei Behördengängen zu begleiten.
Allein die Ankündigung gegenüber der zuständigen Ausländerbehörde, von einem Vertreter der AfD begleitet zu werden, führte zu einem hektischen Anruf bei dem seitens der AfD bereitgestellten Anwalt durch das Amt der Oberbürgermeisterin. Es hieß ganz plötzlich, es sei gar nicht mehr erforderlich, sich dort einzubringen. Vielleicht gäbe es ja auch so eine schnelle Lösung. Und tatsächlich hält Frau Zaitseva seit einigen Wochen stolz ihre Einbürgerungsurkunde in den Händen. Ob es tatsächlich daran lag, dass die AfD angekündigt hat, die Sache zu unterstützen, ob man der Presse solche Bilder vorenthalten wollte, ob man sich endlich richtig mit der Sache beschäftigt hat? Wir wissen es nicht. Aber wir freuen uns, nun eine „neue Deutsche“ willkommen zu heißen. Eine, die wir gerne begrüßen und die zu uns passt.
Die Bilder:
– Frau Zaitseva und ihre Einbürgerungsurkunde
AfD-Mitglieder, welche sich für den Fall eingesetzt haben:
– Jochen Haug, stv.Sprecher LaVo AfD NRW, Listenkandidat 2
– Roger Beckamp, MdL NRW, Fraktion AfD
– Eugen Schmidt, Sprecher des Netzwerkes „Russlanddeutsche für AfD NRW“, Listenkandidat 17