+++Islam-Debatte: Fakten statt Altparteien-Populismus!+++

In Berlin fand die Polizei bei einer Razzia gegen Islamisten ein Munitions- und Waffendepot. Der Islamist mit deutschem Pass hortete eine riesige Menge an Waffen und Munition.

[1] Immer wieder werden solche Funde gemacht, und zuvorderst stellt sich die Frage: Welchem Zweck dienen diese eigentlich? Sieht man sich die Vorgehensweise der Attentäter in Paris im November 2015 an, fällt die Antwort darauf leider nicht schwer.

Die Altparteien ignorieren diese Gefahr gekonnt. Es wird den Tätern im Gegenteil nach wie vor leicht gemacht, Waffen und Personal nach Deutschland zu bringen. Von Schmuggeln kann keine Rede sein, denn dazu bedürfte es Grenzkontrollen – die es nach wie vor nicht gibt. Und gegen die Moscheen, die von Islamisten regelmäßig frequentiert werden, geht man nicht vor, ebensowenig gegen bekannte Gefährder, die sich in Deutschland frei bewegen können. Selbst die gesetzlichen Möglichkeiten zur Nutzung von Fußfesseln werden nicht genutzt. [2]

Auch hier wird die Sicherheit der Bürger der politischen Korrektheit und einem Gesellschaftsbild geopfert, das sich die Altparteien in ihrer Willkommensduselei selbst erschaffen haben. Die Freiheit der Bürger wird jeden Tag ein bisschen mehr eingeschränkt, weil man sich nicht eingestehen will, dass der Islam ein nicht nur religiöses, sondern vor allem politisches Konstrukt ist, das seine Ziele gegebenenfalls mit Waffengewalt zu erreichen versucht, durch Koran und Scharia gedeckt.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie u.a. bei der des Populismus völlig unverdächtigen Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM):
https://www.igfm.de/scharia/

[1] Waffenfund in Berlin: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170026168/Waffen-und-grosse-Mengen-Munition-in-Islamistenszene-beschlagnahmt.html

[2] Kein Gefährder trägt eine Fußfessel: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-10/terrorismus-gefaehrder-fussfesseln-ueberwachung

#Russlanddeutsche für #AfD