Da sagt ein CDU-Mann einmal das Richtige und prompt wird er von den Linken zum Rücktritt aufgefordert.
Der Vorsitzende des Düsseldorfer Kreisverbands des Deutschen Roten Kreuzes, Olaf Lehne, äußerte sich klar zu den Brandstiftern von Düssseldorf:
„Wer eine solche Einrichtung anzündet und damit andere Flüchtlinge und die Hilfskräfte in Gefahr bringt, ist kriminell. Und wer kriminell ist, den braucht unser Land nicht.“
Wer sich fragt, was an den beiden Sätzen falsch ist, muss die Linke, die Grünen und die SPD fragen.
Es sei verheerend, wenn der Vorsitzende einer angesehenen Hilfsorganisation die Bestrafung und Abschiebung seiner Schutzbefohlenen fordere, empört sich der Düsseldorfer Sprecher der Linkspartei, Christian Jäger. Und natürlich seien nicht die Brandstifter schuld (von denen einer bereits über 35 Straftaten begangen hat) nein, die Frage sei, warum Lehne es überhaupt zu den unerträglichen Zuständen in der Unterkunft in der Lagerhalle der Messe habe kommen lassen.
Düsseldorfs SPD-Chef Andreas Rimkus wirft Lehne natürlich „billigen Populismus“ vor. Er müsse „wissen, dass die Genfer Konventionen es verbieten, die Täter abzuschieben, falls sie aus einem Kriegsgebiet stammen.“
Ein Hauptverdächtiger stammt aus Algerien, der zweite aus Marokko. Kriegsgebiete?
Wieviel müssen wir uns eigentlich gefallen lassen, bis es auch für die Linken in diesem Land zu viel ist?
Zeit für Veränderung! Zeit für die #AfD!