Köln ist überall – demnächst auch in Ihrer Stadt?
Die sexuellen Übergriffe mehren sich. Ausgeübt von männlichen Asylbewerbern aus islamischen Staaten, in welchen eine Frau, die sich nicht verhüllt, gern als Freiwild gesehen wird.
Jetzt wurden in Darmstadt auf einem Festival mindestens 26 Frauen belästigt, vielleicht melden sich sogar noch mehr Opfer. Die unmittelbare Anzeige von drei Frauen am Konzertabend führte vorerst zur Festnahme von drei Männern, zumindest zwei von ihnen sind Asylbewerber aus Pakistan. Sie sind inzwischen – wie sollte es anders sein – wieder auf freiem Fuß. Die Suche nach weiteren möglichen Verdächtigen läuft.
Die typische Vorgehensweise bei solchen Übergriffen: Die Täter umzingeln die Frauen, fassen diese unsittlich an, im schlimmsten Fall kommt es zu Vergewaltigungen. Dem Bundeskriminalamt ist bekannt, dass in arabischen Ländern die sexuelle Belästigung in der Menschenmenge – ‚taharrush gamea‘ genannt – Normalität ist. Nun ist diese gemeinschaftliche Belästigung auch in Deutschland angekommen.
Haben wir aus Köln nichts gelernt?
Doch die Bürger haben eine Menge gelernt. Vor allem Frauen haben gelernt, dass die Politik nicht willig ist, für ihren Schutz zu sorgen, sie haben gelernt, dass straffällig gewordene Asylbewerber nicht abgeschoben werden, selbst dann nicht, wenn ihre Straftaten ganze Bücher füllen. Sie haben gelernt, dass es zu wenig Polizei gibt, die sich um ihren Schutz kümmern kann, weil die Polizei kaputt gespart wurde, sie haben gelernt, dass Straftäter nach Festnahmen von der Justiz oft laufen gelassen werden und wenn es zu Strafen kommt, diese meist auf dem Niveau eines „Du,Du, Du!“ liegen. Die Bürger haben eine Menge gelernt, die Politik und die Behörden dagegen nichts. Es ist eine Schande!
Zeit für Veränderung! Zeit für die #AfD!