Wer nichts drauf hat, kauft sich Berater – der Steuerzahler zahlt es.
Verteidigungsministerin Dr. med. Ursula von der Leyen braucht mal wieder Berater. Vermittelt ihre Rüstungsstaatssekretärin (vormals McKinsey) nun womöglich ihren ehemaligen Kollegen einen Auftrag über 200 Millionen Euro?
Die Migrationsbehörde BAMF wird für 9 Millionen Euro von McKinsey beraten und um die Arbeitsagentur kümmert sich für 20 Millionen Euro Boston Consulting.
Praktisch ist für die hochqualifizierten und bestens bezahlten Regierungsbeamten, dass man sich Arbeit erspart und alles auf die Berater schieben kann, wenn etwas schief läuft oder gar unpopulär ist. Wie z.B. in Rheinland Pfalz geschehen. Da will Malu Dreyer (SPD) einen maroden Flughafen verkaufen und bekommt von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG für stattliches Honorar einen Kaufvertrag mit einem unseriösen Käufer abgesegnet. Von eigener Schuld durch ausgeübten Druck will sie bekanntlich nichts wissen.
Wofür bezahlen wir eigentlich die „hochkarätigen“, unkündbaren und bestens altersversorgten Regierungsbeamten. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Aber gewaltig!
Schluss mit fachlichen Laien in staatlichen Schlüsselpositionen! Zeit für #AfD