Es kommt nicht überraschend, die Entwickung haben wir vorausgesehen. Den Krankenkassen fehlen rund 2,3 Milliarden Euro zur Versorgung der „Flüchtlinge“. Im Juli waren fast 500.000 auf Grundsicherung angewiesen, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.
Die Plünderung unseres „Notgroschens“, des Gesundheitsfonds, wird also nicht reichen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hatte schon vor einiger Zeit beschlossen, zur Flüchtlingsversorgung 1,5 Milliarden Euro aus dem Fonds zu entnehmen, um die Bürger nicht ausgerechnet im Wahljahr mit höheren Abgaben beglücken zu müssen.
Doch eines ist sicher: ist die Wahl im Herbst 2017 vorbei, werden die Kosten der Asylkrise die Menschen mit voller Wucht treffen.
Die Eurokrise auf der einen Seite, die Asylkrise auf der anderen, die teure Energiewende und die kostenintensive EU – der deutsche Bürger wird von der Regierung auf allen Gebieten wie eine Weihnachtsgans ausgenommen und von der EZB langsam aber sicher enteignet. So kann und darf es nicht weitergehen!
Zeit für Veränderung! Zeit für die #AfD.