Das Innenministerium benötigt unter der Führung von Innenminister Jäger (SPD) ganze fünf Jahre, um eine Reform der Hundestaffeln der Polizei zu erarbeiten. Heraus kommen dann solche weltfremden Ideen wie die, Polizeihunde zu „sozialisieren“, damit sie besser verträglich sind mit „Mensch und Tier“.
Außerdem will man Hundeführer verpflichten, sich zu uniformieren, was in der Praxis bedeutet, dass ein Polizeihund auch sofort als solcher erkennbar ist. Für Zivilfahnder, die beispielsweise Spürhunde einsetzen, um nach Drogen zu fahnden, ein Unding.
Und symbolisch für die weltfremde und ideologische Politik der Landesregierung.
