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++ Zahlmeister Deutschland in der Eurozone ++

Schon seit Monaten herrscht trügerische Stille rund um die Eurokrise. Vom Tisch ist sie deswegen noch lange nicht.

Nach drei Rettungspaketen steht Griechenland mit rund 248 Milliarden Euro in der Kreide. Dass es die Kredite bedienen kann – heute wie zukünftig – halten viele Experten für ausgeschlossen. Was bleibt, ist die sichere Erkenntnis, dass eine geordnete Pleite die bessere Lösung ist und es keinen Sinn macht, sie nur für teures Geld künstlich hinauszuzögern.

Yanis Varoufakis wurde als Finanzminister Griechenlands bekannt und machte sich hierzulande mit dem Satz „Was immer die Deutschen sagen, sie werden zahlen.“ unbeliebt. Doch er sollte Recht behalten. Der Deutsche Bundestag war sich nicht zu fein, Unsummen an Steuergeldern in marode griechische Banken und eine nicht tragfähige Wirtschaft zu pumpen. Die Probleme des Euro werden immer weiter verschleppt. Mit Ländern wie Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und Frankreich kann die Währungsunion nicht funktionieren.

Die AfD fordert, das Experiment Euro geordnet zu beenden. Niemand kennt die Kosten der Euro-Rettung, doch sie werden bezahlt werden müssen. Der um sich greifende Zentralismus, die damit unausweichlich gewordene Gleichmacherei aller EU Partner und die Sozialisierung europäischer Staats- und Bankschulden lehnen wir ab, denn sie gehen zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit aller Länder in der Eurozone.

#AfD Mut zur Wahrheit

http://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/yanis-varoufakis-was-immer-die-deutschen-sagen-sie-werden-zahlen/