Am kommenden Freitag wird Trump als der 45. US-Präsident vereidigt. Merkels Freund wird er bis auf weiteres nicht.

Schon während des turbulenten Wahlkampfes griff er sie immer wieder heftig an, bezeichnete ihre Flüchtlingspolitik als irrsinnig und unterstellte ihr, Deutschland zu ruinieren. Der Bundesrepublik prophezeite er Aufstände und „radikalislamischen Terrorismus“. Kurz vor seiner Vereidigung geißelt er sie in einer exklusiven BILD-Reportage erneut mit den klaren Worten eines Trumps.

Merkels Politik der offenen Grenzen nennt er einen äußerst katastrophalen Fehler. Die Kanzlerin habe „all diese Leute“ ins Land gelassen, wo auch immer sie herkamen. Von den Folgen dieser Politik der offenen Grenzen habe Deutschland jüngst einen Eindruck bekommen, fügte er mit Blick auf den Weihnachtsmarkt-Anschlag in Berlin vom 19. Dezember hinzu.

Donald Trump ist Deutschland sehr verbunden, weil sein Großvater von hier stammt. Mit Blick auf die USA möchte er sich keinesfalls in einer ähnlichen Situation wie die Deutschen wiederfinden. Die Amerikaner würden von seinem ersten Amtstag an auf sichere Grenzen setzen, denn er weiß: „Die Leute wollen nicht, dass andere Leute in ihr Land kommen und es zerstören.“

#AfD Mut zur Wahrheit

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