Die syrische Botschaft in Berlin soll gefälschte Ausweisdokumente verkauft haben. Nur 530,- Euro waren demnach nötig, um sich zum echten Syrer erklären zu lassen. Eine Überprüfung der tatsächlichen Nationalität fand augenscheinlich nicht statt. Wie viele solcher Fälschungen im Umlauf sind, ist derzeit noch unklar. Die syrische Botschaft erklärt lapidar, sie sei „bemüht, sich allen Belangen der Syrer anzunehmen, fern jeglicher Unterschiede und Diskriminierung.“

Der Rechtsbruch der Bundesregierung im Jahr 2015 machte es jedoch überhaupt erst möglich, dass angebliche Syrer dazu in der Lage waren, in Berlin Reisepässe zu beantragen. Deutschland stand und steht auch heute noch offen wie ein Scheunentor, um die Innere Sicherheit ist es nach wie vor schlecht bestellt.

Dass eine ausländische Botschaft, mitten in Deutschland, neben Asylbetrügern auch eventuelle Terroristen mit echten Identitäten ausgestattet haben könnte, ist untragbar!

#AfD: Mut zur Wahrheit

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