In einem Buch des Herder-Verlages, das in Kürze erscheinen und den Titel „AfD, Pegida & Co. – Angriff auf die Religion?“ tragen wird, dürfen einige Theologen und Politikwissenschaftler ihre Sichtweise u.a. auf unsere Partei vorstellen. Kardinal Woelki, der bereits mehrfach durch seine unqualifizierten Äußerungen auffiel und Fronleichnam in einem „Flüchtlingsboot“ feierte, darf da natürlich nicht fehlen. Und so warnt er wieder einmal vor dem „Rechtspopulismus“ in Deutschland, während die Hilfsorganisation „Open Doors“ vor der steigenden weltweiten Christenverfolgung warnt.

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Neun der zehn Staaten, die von Open Doors als für Christen besonders gefährlich eingestuft werden, sind islamische. Aus der Rolle fällt hier nur Nordkorea, das die Liste anführt. Insgesamt werden nach Angaben der Organisation 200 Millionen Christen weltweit verfolgt. [2]

Etwas mehr Realismus stünde den Kirchenoberen in Deutschland also gut zu Gesicht, doch sieht man sich die finanziellen Nutznießer der erschaffenen Asylindustrie an, dann wird schnell klar, warum damit nicht zu rechnen ist.

Wir halten nach wie vor an unserem Grundsatz fest, und das aus gutem Grund: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ [3] [1] https://www.kirche-und-leben.de/artikel/woelki-kirche-muss-sich-von-rechtspopulismus-abgrenzen/[2] http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/open-doors-weltverfolgungsindex-christen-verfolgung-zunahme[3] https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf