In Ludwigshafen ist die Willkommenskultur derart ausgeprägt, dass man deutsche Sozialhilfeempfänger ins Obdachlosenheim verfrachtet, um neuen Baugrund zu schaffen. Darauf errichtet man, welche Überraschung, neue Wohnungen für „Flüchtlinge“.
Ludwigshafen ist jedoch kein Einzelfall. Obwohl das Grundgesetz das Asylrecht lediglich als einen temporären Schutz vor Krieg und Vertreibung versteht, richtet sich der Staat auf Dauergäste ein. Und baut und mietet, was das Zeug hält. Die Zeche zahlen am Ende natürlich Sie, nicht nur mit Ihren Steuern, sondern auch über die bereits in einigen Regionen zu beobachtende Mietpreissteigerung.
Der Willkommenskultur tut das freilich keinen Abbruch, zur Not gehts eben, so wie in Ludwigshafen, ins Obdachlosenheim.
http://rtlnext.rtl.de/cms/aufregung-in-ludwigshafen-sozial-schwache-muessen-platz-fuer-asyl-neubauprojekt-machen-4084560.html