Ein „Flüchtling“ aus Syrien belästigte in einem Schulbus mehrere Kinder im Alter von 11 bis 16 Jahren. Er streichelte, umarmte und küsste diese und belästigte außerdem eine junge Frau (19).
Der, welche Überraschung, als „psychisch auffällig“ eingestufte Täter musste von der hinzugerufenen Polizei aus dem Schulbus entfernt werden. Nun befindet er sich in „fachärztlicher Behandlung“, welch ein Glück.
Das Phänomen der psychischen Labilität scheint zu einer neuen Modeerscheinung zu werden, unter der sämtliche nichtdeutsche Tatverdächtige zu leiden scheinen. Wir fragen uns hingegen, was dieser Syrer überhaupt im Schulbus zu suchen hatte.