Weil sie mehr Taschengeld und eine Playstation erpressen wollten, bedrohten „minderjährige“ Asylbewerber in Parchim einen Betreuer. Dieser wurde nun selbst zum „Flüchtling“, schloss sich in seinem Büro ein und verständigte die Polizei. Währenddessen zerlegten die „Hilfesuchenden“ aus Afrika die Gemeinschaftsküche, bevor sie auf die nun eintreffenden Polizisten losgingen.
Immer mehr Asylbegehrende scheinen dem Rat der Bundeskanzlerin zu folgen und eine grenzenlose Neugier zu entwickeln, vor allem dahingehend, wie weit man es mit den Forderungen treiben kann. Deutschland ist eben ein Land ohne Grenzen, nicht nur geografisch gesehen.
Doch wer als Schutzsuchender durch mehrere sichere Staaten nach Deutschland „flüchtet“, der sollte sich eigentlich entsprechend dankbar zeigen. Wem das nicht beliebt, dem sollte man dringend zeigen, dass die Landesgrenzen in beide Richtungen offen sind…