Im Kampf gegen die vermeintliche Islamophobie verlangt der österreichische Bundespräsident van der Bellen, der bis zu seiner Kandidatur noch Mitglied der Grünen war, solidarisches Tragen eines Kopftuches für „alle Frauen“. Dies äußerte er während einer Podiumsdiskussion. Nun könnte man sich über die stattfindende Zerstörung unserer Kultur echauffieren, oder aber van der Bellen für seine hanebüchenen Forderungen verurteilen.
Doch der Bundespräsident Österreichs ist kein Einzelfall. Er bildet lediglich die Speerspitze einer ideologischen Bewegung, die ganz Europa bedroht, die Bürger unseres Kontinents verrät und nicht selten von der selbst betriebenen Migrationsromantik finanziell profitiert. Dazu gehören auch die Kirchen Europas, denen die Asylkrise die Klingelbeutel prall gefüllt und ihnen wieder Bedeutung verliehen hat. Denn zuvor war es, insbesondere aufgrund der vielen Pädophilie-Skandale, vor allem um die Reputation der katholischen Kirche nicht gut bestellt.
Van der Bellen ist also nur eine Stimme in einem Bollwerk derer, die nicht nur die Sicherheit Europas zu ihren eigenen Gunsten verkaufen, sondern auch unsere Werte und Identität. Forderungen nach einer Kopftuchsolidarität zeigen den Weg, den diese grünrote Elite nicht erst seit gestern zu beschreiten versucht. Lassen Sie uns diesen Bemühungen gemeinsam ein Ende setzen, am 24. September mit der Wahl der #AfD!