Deutschland hat ein demographisches Problem. Und das nicht erst seit gestern. Seit Mitte der 1960er Jahre gibt es einen klaren Abwärtstrend bei den Geburtenzahlen – wurden 1964 noch über 1.357.000 Kinder in Deutschland geboren, waren es 2015 nur noch ungefähr 738.000, also etwas mehr als die Hälfte.

Ein Problem, was den Kartellparteien seit Jahrzehnten bekannt ist. Getan dagegen wurde im Ergebnis – nichts. Ein paar DM oder Euro mehr Kindergeld, das war das jahrelange Alibi-Mittel gegen den Kinderschwund.

Und Kinderschwund bedeutet 20 bis 30 Jahre später: Fachkräfteschwund. Ein Problem, was mittlerweile auch mehr und mehr Unternehmen zu spüren bekommen – insbesondere dann, wenn diese Unternehmen nicht zu den „Global Playern“ zählen und der Firmensitz weitab der großen Ballungsräume ist.

Dieses von der Politik jahrzehntelang ignorierte Problem wurde 2015 anlässlich der illegalen Grenzöffnung durch Merkel urplötzlich vom politisch-medialen Komplex wiederentdeckt. Und zwar als Begründung für die Zweifler, ob diese Massenzuwanderung gutgehen könne.

Na klar könne diese gutgehen, so hieß es, ja vielmehr noch: Sie sei geradezu ein Segen in Anbetracht des Fachkräftemangels, denn die illegal ins Land Geströmten seien ja alle hervorragend ausgebildete Fachkräfte, die geradezu darauf warteten, die von der demographischen Katastrophe gerissenen Lücken in Wirtschaft und Gesellschaft zu füllen.

Um diesem hanebüchenen Unsinn noch etwas mehr Gewicht zu verleihen, wurde das Unwort vom „Sommermärchen“ kreiert. Eine ganz schlimme verbale Nebelkerze, die in Reminiszenz an die wunderschönen Wochen der Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land gezündet wurde, um die Bürger in eine künstlich euphorische Stimmung zu versetzen.

Dieser Euphorie folgt nun mit jedem Tag mehr der Katzenjammer. Zur vollkommen inakzeptablen hohen Kriminalitätsbelastung bei Asylbewerbern stellt sich nämlich immer klarer das heraus, was unsere Bürgerpartei schon sofort nach der Grenzöffnung vorhersagte: Das sind keine Fachkräfte, die hier einwandern – das sind zu erheblichen Teilen künftige Dauer-Sozialfälle.

Das Jobcenter München legt nun schonungslos offen, wie es um das Ausbildungsniveau der sogenannten „Flüchtlinge“ in seinem Verantwortungsbereich bestellt ist – nämlich katastrophal.

Von den allein in München beim Jobcenter registrierten 9.632 „Flüchtlingen“ haben 80 % – in Worten: ACHTZIG PROZENT! – keine abgeschlossene Berufsausbildung, bei weiteren elf Prozent kann das Jobcenter keine Angabe machen. Letzteres dürfte im Ergebnis wohl nichts anderes bedeuten, als dass in den meisten Fällen ebenfalls keine Ausbildung vorliegen dürfte.

Rund neunzig Prozent der illegal von Frau Merkel ins Land Geholten sind also Lichtjahre davon entfernt, wertschöpfend im deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und der Gesellschaft allmählich nicht mehr auf der Tasche zu liegen.

Damit hat die Pfarrerstochter Merkel der durchgegrünten evangelisch-synodalen „Spitzenkraft“ Katrin Göring-Eckardt einen großen Wunsch erfüllt, der da bekanntlich lautet: „Wir brauchen nicht nur die Fachkräfte, wir brauchen auch Migranten, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich zu Hause fühlen können.“

Eine Aussage, die an sich keines einzigen weiteren Wortes bedarf, um sie als himmelschreienden, ja im Sinne des eigenen Volkes zutiefst verantwortungslosen Quatsch zu entlarven. Es sei dennoch die Anmerkung gestattet, dass wir zur Erfüllung dieses tiefgrünen Wunsches dann umso mehr echte Fachkräfte bräuchten, um all die erforderlichen Steuern und Abgaben zu erarbeiten, die dann per Füllhorn an Frau Göring-Eckardts Sozialsystem-Migranten ausgeschüttet werden.

Aber genau diese Fachkräfte haben wir ja immer weniger – wie eingangs schon dargelegt, wurden diese schlicht nicht geboren. Mal wieder beißt sich also die planlose Politik der linkslastigen, utopiebesoffenen Kartellparteien selbst in den Schwanz! Der eigentlich Gekniffene dabei ist aber der deutsche Arbeitnehmer, der nach aktuellen OECD-Daten in Deutschland so sehr gerupft wird wie in fast keinem anderen Industriestaat der Erde.

Zeit, die Grenzen endlich abzuriegeln, bevor noch mehr „Fachkräfte“ ins Sozialsystem hineinmerkeln. Zeit für die #AfD.

https://www.youtube.com/watch?v=1iMrFW55yfQ

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kaum-vermittelbar-muenchens-fluechtlinge-jobcenter-legt-bildungsniveau-offen.6d5ec8ee-f44e-47f9-9a7f-ca739394431a.html