+++Übergriffe in Schorndorf: Über Nacht wurde aus einem „Großteil“ Migranten eine Minderheit!+++
Berichteten gestern zahlreiche Medien noch, es habe sich bei den bis zu 1.000 Randalierern in Schorndorf zum Großteil um Migranten gehandelt, lautet die offizielle Version heute so: „Der Anteil von Migranten innerhalb der Gruppe habe unter 50 Prozent gelegen.“ (Focus)
In Schorndorf sollen sich also, dieser neuen Berichterstattung nach, Deutsche und Migranten verbündet haben, um Frauen zu begrapschen und zu randalieren.
Doch ist es kein Geheimnis, dass das Phänomen der gemeinschaftlichen sexuellen Übergriffe eines ist, das gemeinsam mit denen eingewandert ist, die noch nicht so lange in Deutschland leben.
Die Berichterstattung über Nacht quasi umzukehren, deutet entweder darauf hin, dass hier Express-Einbürgerungen stattfanden, oder man ein zweites Köln unter allen Umständen verhindern will.
Die SPD Schorndorf kritisierte gar die Polizei, der SPD-Oberbürgermeister Matthias Klopfer erklärte gegenteilig zur gestrigen Berichterstattung, es habe sich bei der Gruppe von etwa 1.000 Personen in der Hauptsache um Abiturienten und Realschüler gehandelt. Immer diese Schulabgänger!
Bei dieser Intervention eines SPD-Amtsträgers verwundert es kaum, dass sich die Berichterstattung über Nacht grundlegend geändert hat.