Gestern Abend hob ein Flieger mit 14 abgelehnten, überwiegend kriminellen Asylbewerbern vom Flughafen München Richtung Kabul ab – First Class versteht sich. An Bord waren Gewalttäter, die durch Drogenbesitz, Körperverletzung und Urkundenfälschung zuvor auffällig wurden, ebenso ein IS Gefährder und drei Männer, die eine Identitätsfeststellung verweigerten.
Wo Rechtsstaat und Bürger zumindest kurz im Promillebereich aufatmen durften, rief die Aktion 200 ideologisch Verblendete auf den Plan. Sie protestierten lautstark unter dem Motto „Lasst uns gemeinsam für eine Politik der Integration und nicht der Abschiebungen einstehen“. Wie bescheiden es um die Rückführung krimineller Subjekte bestellt ist, zeigen überfüllte Gefängnisse, tausende anhängige Verfahren einer vollkommen überforderten Justiz und nicht zuletzt die Tatsache, dass gestern gerade einmal der zehnte Abschiebeflug seit Dezember 2016 stattfand. Bei 600.000 Ausreisepflichten dauert es in diesem Tempo noch ein paar hundert Jahre, von Milliarden an verbrannten Steuergeldern ganz zu schweigen.
Im gutmenschlichen Drauflos-Schreien scheint der Umstand keinerlei Rolle zu spielen, dass Kriminelle und Gefährder weder integriert werden wollen, noch jemals einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten werden. Ganz im Gegenteil, täglich müssen unbescholtene Bürger die Konsequenzen der von den ewig Verblendeten verzapften, bourgeoisen grünen Lebenslügen ausbaden. Es sollten Tag und Nacht Abschiebeflüge stattfinden. Deutschland ist weder das Auffangbecken für verkrachte Existenzen aus aller Welt, noch darf es deren Eldorado werden.