Bekanntermaßen besteht der Großteil der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keinesfalls aus Kriegsflüchtlingen, sondern aus Wirtschaftsmigranten. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare und integrationsfreudige Fachkräfte befinden, sieht man daran, dass der Teil der Sozialhilfe beziehenden Migranten überproportional hoch ist. Die täglich zahlreich stattfindenden Überfälle und Übergriffe sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.

Es handelt sich bei den Asylbegehrenden auch nicht um die wirklich Armen, sondern um Angehörige des in den letzten Jahren in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die hohen Schlepperkosten leisten. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen arbeiten als Billigprostituierte ihre Schlepperschulden ab; die nigerianischen Banden kontrollieren den Kokainhandel und haben sich neben den eingeborenen Syndikaten als „fünfte Mafia“ etabliert. Die nigerianische Mafia, auch „Schwarze Axt“ genannt, gegründet von Ex-Militärs, sei die „mitleidloseste Mafia weltweit“, urteilt der Kriminologe Alessandro Meluzzo.

In ganz Europa haben sich rechtsfreie, feindlich okkupierte No-Go-Zonen gebildet. Die Brüsseler Bürokraten haben die nationalen Grenzen eingerissen, ohne eine funktionierende Alternative zu entwickeln. Europa kann sich aus diesem Dilemma nur retten, wenn die einzelnen Länder wieder die Souveränität über ihre Grenzen und ihre Migrationspolitik erobern.

Dass dies geschieht, wird die „mächtigste Frau Europas“ traurigerweise zu verhindern wissen.

https://www.tichyseinblick.de/…/eine-fuenfte-mafia-in-ital…/

https://m.bazonline.ch/articles/5b695a2aab5c372ae3000001