Dr.-Ing. Leonhard Martin

Direktkandidat von der AfD für Kreistagswahl 2020 im Kreis Steinfurt.

Kandidat (Platz 2) in der Reserveliste AfD für Kreistag Steinfurt.

AfD-Mitglied vom März 2018.

Stellvertretender Sprecher AfD Kreisverband Steinfurt.

Mitglied des Landesfachausschusses 10 „Energie, Wissenschaft und Forschung“ AfD NRW.

Delegierter (Platz 2) für Bundesfachausschuss 10 „Klima, Energie,Technik und Digitalisierung“.

Delegierter (Platz 3) für Bundesfachausschuss 6 „Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien“.

 

59 Jahre alt, verheiratet, 4 Söhne.

Geschäftsführer von zwei Unternehmen im industriellen Anlagenbau.

Ich unterstütze vollkommen das Kommunalwahlprogramm 2020 der AfD NRW.

 

Meine besonderen Akzente auf der kommunalen Kreisebene:

 

Ich bin für sichere Stromversorgung, für traditionelle Stromquellen: Kernkraftwerke, Kohle- und Gaskraftwerke. Sie sollen weiter betrieben und neu gebaut werden.

Gegen die Einspeisung der weiteren Windkraft- und Solaranlagen ins gesamte deutsche und europäische Stromnetz. Gegen jegliche kommunale Unterstützung der Betreibern von solchen Anlagen bei deren Rückbau und Entsorgung.

Während des möglichen breiten und andauernden Stromausfalls wird jede Kommune, jede Gemeinde für sich alleine stehen. Für diesen schlimmen Fall soll jeder Kreis einen speziellen Plan haben, mit Reserven der Notstromaggregaten, Treibstoff- Lebensmittel-und Wasserreserven, mit für Notfall bereitstehenden Personal, Fahrzeugen und Räumlichkeiten.

Eisenbahnen sollen endlich von nahstehenden Bäumen befreit werden. Nicht bei jedem stürmischen Wetter soll wieder eine logistische Katastrophe für tausende Reisende passieren.

Ich bin absolut gegen die Frühsexualisierung und „Gender“-Erziehung unserer Kinder in KiTas und Schulen. Sie sollen politisch neutral bleiben. Deutsche Leitkultur ist eine Grundlage deren Tätigkeit.

Sicherheit in jedem Ort ist eine Selbstverständlichkeit für normales Leben. Dafür – viel mehr polizeilichen Patrouillen in der Nacht und am Wochenende.

Aber in erster Linie müssen alle Einschränkungen und sogenannte Schutzmaßnahmen (Maskenpflicht etc.) im Bezug auf angebliche „Corona“-Pandemie sofort und überall beendet werden. Verantwortliche für Einführung dieser Maßnahmen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sollen nicht vergessen, dass Krankenhäuser halbleer standen, aber schwer erkrankte Leute (Krebs etc.) ohne ärztliche Hilfe starben und werden noch weiter sterben, weil notwendige Operationen und Behandlungen verschoben wurden. Nicht vergessen, daß sehr viele Leute durch diese Maßnahmen ihre Arbeit verloren haben.