Der Abschlussbericht der Bundesregierung über die Integration fordert die Abschaffung des Begriffes „Migrationshintergrund“, weil er angeblich diskriminierend sei. Auch den Begriff „Mehrheitsgesellschaft“ lehnt der Bericht ab. Dadurch werde gegenüber den Einwanderern ein „Wir-Gefühl“ geschaffen, was ebenfalls die ausländerfeindlich sei. Die Integrationsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) forderte „Integration von der Migration abzukoppeln“, denn auch bei Deutschen sei Integration notwendig.
Über die Kriminalität von Ausländern, oder darüber, dass die Einwanderer eine gewisse Bringschuld haben, verliert der Bericht hingegen kein Wort.
Die #AfD fordert von Einwanderern nach einer angemessenen Zeit die Beherrschung der deutschen Sprache, die Achtung unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie den Verdienst des eigenen Lebensunterhalts.
Jeder Einwanderer hat eine unabdingbare Bringschuld, sich zu integrieren; er muss sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt.