Weil die Bundesregierung verhindern will, dass im Bundestagswahljahr die Krankenkassenbeiträge für die Arbeitnehmer steigen, hat Gesundheitsminister Hermann Gröhe beschlossen, den Krankenkassen 1,5 Milliarden Euro für die Behandlung von Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen.
Finanziert wird das Ganze aus dem Gesundheitsfonds, unsere eiserne Reserve für das Gesundheitssystem – der Notgroschen der Beitragszahler sozusagen.
Eigentlich sollten die Kosten aus Steuergeldern finanziert werden, aber Wolfgang Schäuble will nicht mehr zahlen, also muss in die Trickkiste gegriffen werden, um dem Bürger zu suggerieren, dass er die Kosten der Asylkrise nicht spüren wird.
Es ist nichts anderes als Täuschung der Beitragszahler zu Wahlkampfzwecken. Und was passiert, wenn im Jahr 2018 wieder Geld fehlt? Nun, dann kann man die Beiträge erhöhen, denn die Wahlen sind um.
Zeit für Veränderung! Zeit für die #AfD!
http://www.suedkurier.de/nachrichten/wirtschaft/Geldspritze-fuer-die-Krankenkassen;art416,8758685
