++ Messer-Attacken: Kriminelle Zuwanderer müssen gehen ++

„Und täglich geht ein Messer auf“ titelt Henryk M. Broder. Welches Ausmaß diese Art von Angriffen mittlerweile erreicht hat, belegen neue Zahlen.

Deutschland 2017: Allein in den ersten fünf Monaten des Jahres gab es über 1.600 Messer-Attacken. Das sind rechnerisch 320 jeden Monat oder zehn pro Tag. Oder anders ausgedrückt: 320 Personen wurden Opfer eines Angriffs mit der Klinge in nur einem Monat. Zahlen, die ein Ausmaß an Gewalt belegen, wie wir sie nie zuvor kannten. Gehört jetzt auch das Messer zu Deutschland, Frau Merkel?

In der Presse werden nicht alle Taten aufgegriffen. Das mag oft der selbst verordneten politischen Korrektheit geschuldet sein, sicher aber auch der Vielzahl der Fälle. In dieser Woche standen zwei Messer-Attacken im Mittelpunkt. Ein Syrer hatten einen DRK Psychologen niedergestochen und dabei tödlich verwundet. Im zweiten Fall tötete ein schon zuvor als Gewalttäter aufgefallener und mit Fußfessel ausgestatteter Afghane ein fünfjähriges Kind in einer bayerischen Flüchtlingsunterkunft, weil er sich durch Lärm gestört fühlte. Er entging seiner Abschiebung dadurch, dass er vorgab Christ zu sein, was ihm anerkannt wurde. Ein Behördenskandal.

Als AfD fordern wir in unserem Wahlprogramm die sofortige Abschiebung krimineller Zuwanderer. Wer andere attackiert, verwundet, vergewaltigt oder sogar tötet, hat sein Gastrecht verwirkt. Jeder Asylbewerber muss erkennungsdienstlich erfasst werden. Politiker, die dies nicht fordern, machen sich an solchen Straftaten mitschuldig. Es muss sich dringend etwas grundlegend ändern. Fünf vor Zwölf ist bereits vorbei. Helfen Sie im September mit, Deutschland wieder sicher zu machen.

#AfD Mut zur Wahrheit

http://www.achgut.com/artikel/und_taeglich_geht_ein_messer_auf

http://bit.ly/AfDBundestagswahlprogramm2017