In zahlreichen Städten kam es am Wochenende zu Massenschlägereien. Ausgerechnet im so bunten und toleranten Köln gingen am Rheinboulevard mehrere Ausländer-Gruppen aufeinander los, die Polizei musste das Gelände, auf dem sich etwa 1000 Menschen aufhielten, zunächst räumen und insgesamt 50 Platzverweise erteilen. Zahlreiche Unbeteiligte sowie Polizeibeamte wurden während dieser Ausschreitungen am Wochenende verletzt. Wir fordern, die Kuscheljustiz zu beenden und straffällige Asylbewerber sofort abzuschieben. Die Rechnung ist denkbar einfach: Weniger gewaltbereite Asylbewerber sorgen für weniger Massenschlägereien auf unseren Straßen. Der Bevölkerung ist die permanente Gefährdung nicht länger zuzumuten!
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/blaulicht/koeln-schlaegerei-am-rheinboulevard-zwei-strafanzeigen-aid-1.6716251
[2] Düsseldorf: Bilder wie „nach einem Terroralarm“
http://www.focus.de/regional/duesseldorf/pruegelei-in-duesseldorf-es-sah-aus-wie-ein-terror-anschlag_id_6836767.html
[3] Saarbrücken: Syrische Kurden auf Autodächern
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/Dudweiler-Kurden-Parkplaetze-Streitereien-Zeugen;art2814,6411537
[4] Heilbronn: Asylbewerber schlagen aufeinander ein
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3596050
[5] Essen: Großfamilien liefern sich Massenschlägerei http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/news–zwei-grossfamilien-gehen-aufeinander-los—polizei-trennt-schlaeger-7384144.html
[6] Peine: Allahu Akbar-Rufe in der Nacht http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/40-bis-50-Menschen-beteiligt-Fluechtlinge-zetteln-Massenschlaegerei-in-Peine-an
Nichtdeutsche liefern sich Massenschlagereien
[1]
In Düsseldorf, wo es ebenfalls zu Schlägereien kam, sprachen Zeugen anschließend von einem Bild „wie bei einem Terroralarm“. [2] Auch in Saarbrücken [3], Heilbronn [4] und Essen [5] kam es zu solchen Szenen, in Peine hallten am Samstagabend „Allahu Akbar“-Rufe durch die Nacht, während sich 40-50 Asylbewerber eine Verfolgungsjagd lieferten. Bereits am Sonntag trafen die Gruppen wieder aufeinander, nur durch ein frühes Eingreifen der Polizei konnte eine erneute Eskalation verhindert werden. [6]