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Nach 4 Jahren kläglicher Regierungszeit der SPD tut der heilige Schulz so, als sei seine Partei eine neue soziale Kraft im Bundestag. Verbraucht und asozial, also schädlich für die Gesellschaft, träfe es besser.

Denn es waren vier Jahre, in denen sich die SPD vor allem darauf konzentriert hat, Politik für diejenigen zu machen, die noch nicht so lange in Deutschland leben. Diesem Kredo folgend kommen aus der SPD immer mehr hanebüchene Vorschläge, wie zuletzt der, das Wahlalter auf 0 Jahre zu senken, wovon wiederum oben genannte Gruppe aufgrund der höheren Geburtenrate besonders profitiert.

Schulz erklärt nun also praktisch, seine und die Politik der eigenen Partei vom Kopf auf die Füße stellen zu wollen, was in etwa so glaubwürdig klingt wie Angela Merkels Ankündigung, die Grenzen zukünftig schützen zu wollen.

Es gibt in Deutschland nur eine einzige Partei, die sich der sozialen Gerechtigkeit verschrieben und entsprechende Lösungen anzubieten hat: die AfD. Wir freuen uns sehr auf unseren Parteitag, der in nicht ganz vier Wochen unseren Weg für Deutschland skizzieren wird.

Zeit für frischen Wind im Bundestag, Zeit für die #AfD!