Heute, am 28. August, haben Vertreter der Deutschen aus Russland und der AfD-Fraktion NRW, gemeinsam mit Anton Friesen (MdB) und Bundesvorstandsmitglied Jochen Haug (MdB) zur Erinnerung an die Deportation und Verfolgung der Deutschen in der Sowjetunion am Leverkusener Ostkreuz und Denkmal in Lippstadt einen Trauerkranz und die Blumen niedergelegt.
Während des zweiten Weltkriegs wurden über eine Millionen Deutsche in der Sowjetunion zwangsumgesiedelt. Hunderttausende kamen dadurch ums Leben und das nur aus einem Grund: sie waren Deutsche.
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An diesem Tag trauern wir um die Opfer dieses schrecklichen Verbrechens.